Beeinflussung des Geschlechts

In unserer Kultur gibt es die Annahme, dass wenn die Vereinigung am Tage des Eisprungs stattfindet, es eher ein Junge wird, da die männlichen Spermien schneller und nicht so lange überlebensfähig sind. Wenn das Zusammensein vor dem fruchtbaren Tag stattfindet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass es ein Mädchen wird, da die weiblichen Spermien langsamer sind und eine längere Lebensdauer haben.

Dr. Jonas entdeckte, dass das Geschlecht des Kindes mit dem Mond korrespondiert. In den astrologischen Tierkreiszeichen gibt es jeweils 6 weibliche und 6 männliche Zeichen (z.B. Löwe – männlich, Jungfrau – weiblich). Der Mond durchläuft ca. alle zweieinhalb Tage abwechselnd ein weibliches und ein männliches Sternbild. Wenn der Mond zum Zeitpunkt der Zeugung sich in einem männlichen Zeichen befindet, wird es mit 95 % Wahrscheinlichkeit ein Junge und entsprechend im weiblichen Zeichen ein Mädchen. Mehr Informationen über die Ergebnisse dieses Arztes unter „kosmobiologische Geburtenkontrolle“ (s.u).

Maharishi Nandlal, ein Yogi, lehrte, dass die Paare durch die Beeinflussung ihres Atemflusses durch die beiden Nasenhälften das Geschlecht des Kindes bestimmen können.
Seiner langjährigen Erfahrung nach hängt das Geschlecht davon ab, durch welchen Nasenflügel jeweils die Partner atmen. Dies ist nicht wissenschaftlich untersucht, wer es jedoch ausprobieren möchte, kann unter www.lahar.de konkrete Informationen anfragen.

Ein Kollege beobachtet, dass in Familiensystemen, in denen es unverarbeitetes männliches Schicksal gibt, eher Jungen geboren werden.

Ferner wurde mir erzählt, dass starke Frauen Jungen bekommen und starke Männer Mädchen. Mehr zu den systemischen Dynamiken auf der Seite „Systemische Belastung, Paardynamiken“.

Die zuletzt genannten Thesen sind nicht wissenschaftlich untersucht.